Kempinski Hotel München: Vier Jahreszeiten mit „Royal Wing“ und neuer Präsidenten-Suite

| Hotellerie Hotellerie

Im Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten in München gibt es jetzt einen „Royal Wing. Der königliche Flügel besteht aus sieben Teilbereichen. Im Mittelpunkt steht die herrschaftliche Maximilian-Suite. Wer die ganze Etage für eine Nacht buchen möchte, legt dafür mindestens 29.000 Euro auf den Tisch.

Mit dem „Royal Wing“ will sich das Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten „auf viele Jahre hinweg seine gehobene Stellung im Luxusmarkt in München sichern“. Im Mittelpunkt des Neubaus steht die dritte Präsidentensuite, die Maximilian Suite,  in die der Stararchitekt Colin Finnegan „ultimativen Luxus und höchste Handwerkskunst“ eingebracht hat.

Besonderes Element ist eine Terrasse, die Gäste von einem der höchstgelegenen Orte in der Münchner Altstadt den Ausblick auf sieben Münchner Prachtbauten bietet.

Die sieben Teilbereiche des Royal Wing befinden sich auf der obersten Etage des Hotels. Wird dieser Flügel komplett als privater Bereich gemietet, nutzen Gäste eine Fläche von 560 Quadratmetern.

Der Royal Wing umfasst sieben Schlafzimmer, drei Suiten verfügen über ein separates Wohnzimmer. Es gibt eine Maximilian Terrasse mit 40 Quadratmetern sowie eine Terrasse der Deluxe Junior Suite und eine Butler-Küche.

Die Maximilian Suite wurde auf der obersten Etage des Hotels mit bestem Blick auf sieben der schönsten historischen Sehenswürdigkeiten Münchens gebaut: Vom Westen reicht der Blick von der Kirche „Alter Peter“, über das Alte und Neue Rathaus, die Frauenkirche, das Nationaltheater, die Theatinerkirche bis hin zur Bayerischen Staatskanzlei. An diesem „Logenplatz“ hat der Architekt Colin Finnegan einen Ort geschaffen, der in Erinnerung bleiben soll. Individuell gefertige Meisterstücke alter Handwerkskunst und moderne Einrichtungsgegenstände sollen die Gäste zum Entdecken anregen. Im Wohnzimmer ist eine deckenhohe Vier Jahreszeiten-Stickerei ein Anziehungspunkt: Die berühmte Glaskuppel der Lobby, die Blüten aller vier Jahreszeiten zeigt, diente als Vorbild für die Stickerei. In 1.700 Arbeitsstunden entstand das Kunstwerk aus Baumwolle, Bast und Perlen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ab Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft und verpflichtet eine Großzahl von Unternehmen dazu, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Eine Untersuchung zeigt: Nur 21 Prozent der deutschen Hotels erfüllen die BFSG-Anforderungen. Wie gehandelt werden kann...

30 Jahre Estrel Berlin: Das ist nicht nur die Geschichte eines außergewöhnlichen Kongress- und Entertainment-Hotels, sondern auch die von Ekkehard Streletzki und eines besonderen Familienunternehmens.

Die Numa Group hat die Erweiterung ihres italienischen Portfolios um vier neue Immobilien bekanntgegeben – und das in Rom, Venedig und Florenz. Mit den neuen Objekten wächst Numas Präsenz in Italien auf mehr als 455 Einheiten.

Marriott International debütiert in Luxemburg mit der kürzlichen Eröffnung des Moxy Luxembourg Airport. Bis Ende 2024 soll auch das Luxembourg Marriott Hotel Alfa seine Türen öffnen.

Die Pfistermühle des Platzl Hotel München präsentiert 15 neue Suiten. Die Suiten tragen als Hommage an die Vergangenheit die Namen von historischen Einrichtungen in der alten Pfistermühle.

Die Borealis Hotel Group (BHG) hat einen 20-jährigen Pachtvertrag für ein neues Hotel abgeschlossen. Am Spandauer Ufer in Berlin soll ein Hilton Garden Inn Hotel mit 267 Zimmern entstehen.

Die internationale Hotelvereinigung The Leading Hotels of the World hat das neue 5-Sterne-Superior Hotel Huus Quell in der Schweiz in seinen Kreis aufgenommen. Die Eröffnung ist für Anfang 2025 geplant.

Mövenpick Hotels & Resorts ruft von Mitte Oktober bis Mitte November wieder zur Spendenaktion „Kilo of Kindness“ auf. Organisiert unter der Beteiligung von 75 Hotels und Resorts in 30 Ländern, findet diese nunmehr zum 9. Mal statt.

Die Kempinski Residences Bayil Bay sollen nach ihrer Eröffnung im Jahr 2025 die begehrteste Adresse in der aserbaidschanischen Hauptstadt sein. Hinter der wellenförmigen Fassade beherbergt das Gebäude 37 Privatresidenzen mit einer Größe von 249 bis 436 Quadratmetern.

Motel One plant frühestens im Jahr 2026 an die Börse zu gehen. Dieter Müller, der Gründer der Hotelkette und Inhaber von 40 Prozent der Anteile, strebt zuvor jedoch an, den Umsatz auf über eine Milliarde Euro zu steigern.