Neues Luxushotel am Zürichsee: „Alex Lake Zürich“ eröffnet im Frühsommer direkt am Ufer

| Hotellerie Hotellerie

Nach über vier Jahren Umbauzeit wird in diesem Sommer das ehemalige Hotel Alexander in Thalwil am Zürichsee als „Alex Lake Zürich“ eröffnen. Die Luxusgruppe Campbell-Gray-Hotels, mit Sitz in London, wird das Haus mit 44 Zimmern und Suiten direkt am Seeufer betreiben.

Campbell Gray zählt derzeit fünf weitere Hotels in Beirut, Malta, Bahrain, Schottland und Liberia zum Portfolio. Die Herberge in Thalwil ist das erste Haus der Gruppe deutschsprachigen Raum. Das neue Boutique-Luxushotel am Westufer des Schweizer Sees bietet auf fünf Stockwerken modernes architektonisches Design aus Stein und Glas. 
 

Wie auch bei den Schwesterhotels stehen bei Alex Lake Zürich in punkto Design Individualität und der Bezug zur Destination im Vordergrund. Nur acht Kilometer vom Züricher Stadtzentrum entfernt, entsteht ein hochmodernes und individuelles Konzept, welches sich harmonisch in die Umgebung einbettet. Stein und Glas sind die Materialen, die das besondere Design des Alex Lake Zürich, Mitglied der Small Luxury Hotels of the World, mit seinen 44 Studios & Penthäuser ausmachen. Die renommierten und vielfach ausgezeichneten Schweizer Architekten Marazzi+Paul bringen ihre urbane Handschrift ein, während die Spezialisten von Brady Williams Studios in London das geschmackvolle Interieur planen und die entsprechenden Möbel exklusiv für das Alex Lake Zürich vom portugiesischen Designerteam Ozo Living gefertigt werden. Originalität und Komfort stehen hierbei über vergänglichen Stil-Trends. Entsprechend der Philosophie der Marke Campbell Gray wird auch das Alex Lake Zürich nicht mit traditionellem Luxus aufwarten, sondern die Gäste bei ihren Erwartungen abholen und mit einem Service, der nichts dem Zufall überlässt, verwöhnen.

Das Restaurant The Boat House offeriert regionale und mediterrane Raffinessen für den Gaumen und verkörpert dabei das hohe Niveau weltweit geschätzter Schweizer Qualität. Der Weinkeller kombiniert bekannte Reben und zeitgenössische Produzenten aus aller Welt, legt dabei jedoch den Schwerpunkt auf die lokale Beschaffung und bietet ebenso regionale Tropfen an. Der Genuss wird vom anspruchsvollen Interieur des Restaurants unterstrichen und durch die beeindruckende Terrasse am Wasser mit spektakulärem Blick auf den See für Urlauber, Geschäftsreisende und Gäste aus der Region ergänzt.

Der harmonisch designte und hochwertig ausgestattete Boutique Spa Bereich lädt zum genussvollen Relaxen ein. Besonderes Highlight ist der private Zugang zum See, den Hotelgäste ungestört für ein Bad im erfrischenden Zürisee nutzen können. Ein exklusiver Anlegesteg für das hoteleigene Boot ermöglicht den Gästen des Alex Lake Zürich einen Service der besonderen Art, um eine Seerundfahrt zu machen oder sich bequem zu Wasser in die Stadt bringen zu lassen. Nach einer Shoppingtour, Sightseeing oder sportlichen Aktivitäten rund um das Hotel per Fahrrad, im Ruderboot oder während eines Segelturns lässt sich der Tag besonders entspannt in der stilvollen Hotelbar ausklingen.

Der Einklang mit der umliegenden Natur ist nicht nur in Sachen Design ein Anspruch. Nachhaltigkeit ist eine weitere Säule, auf die Gordon Campbell Gray bei seinen Hotels setzt: So ist das Alex Lake Zürich nach den Richtlinien des Schweizer Lables Minergie erbaut und wird beispielsweise mit Seewasser sowohl beheizt als auch gekühlt. Auch die Körperpflegeprodukte bestehen zu 100 Prozent aus organischen sowie rein natürlichen Inhaltsstoffen und sind in Glasflaschen abgefüllt, um Abfall bestmöglich zu reduzieren. So werden unter anderem biologisch abbaubar Trinkhalme oder kompostierbare Müllbeutel genutzt. Weitere Informationen und Buchungen unter www.campbellgrayhotels.com.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Marriott baut, mit der Übernahme von Postcard Cabins, einem Anbieter im Bereich naturnaher Unterkünfte, seine Präsenz im Markt für Outdoor-Reisen aus. Die 2015 gegründete Marke bietet 1.200 Hütten an 29 Standorten in den USA. Außerdem will Marriott das Portfolio der Outdoor-Hospitality-Marke Trailborn in sein Portfolio integrieren.

In den ersten neun Monaten des Jahres konnte der Markt der Serviced-Apartments auf eine stabile Auslastung von 83 Prozent verweisen. Die tägliche Durchschnittsrate ging allerdings leicht zurück. Trotz einer weiter stark angespannten Immobilienlage, wächst dieses Segment der Beherbergungsbranche überdurchschnittlich.

Hyatt eröffnet ein Me and All Hotel in der Schweiz. Das neue Haus inmitten der Bündner Alpen ist nicht nur das erste Hotel der Marke außerhalb Deutschlands, sondern auch das erste seit der Integration der Me and All Hotels in Hyatts Portfolio.

Im Streit um die Auslegung des europäischen Digitalgesetzes DMA hat Google ein Experiment vorzeitig beendet, bei dem zahlreiche Direktangebote bei der Hotelsuche aus den Suchergebnissen entfernt wurden. Der Test habe gezeigt, so Google, dass die von Konkurrenten geforderte Entfernung von Direktbuchungslinks sowohl den Nutzern als auch den Hotels schade.

B&B Hotels setzt ihre Expansionsstrategie fort. Allein in diesem Jahr verzeichnet das Unternehmen insgesamt 48 Eröffnungen, davon 38 Übernahmen und zehn Neueröffnungen.

Nach 463 Tagen wird am 16. Dezember 2024 das neue Badehaus des Neuhaus Zillertal Resorts in Mayrhofen in Österreich eröffnet. Das generationsübergreifende Konzept soll eine Balance zwischen Rückzugsmöglichkeiten und Beisammensein für Gäste jeden Alters schaffen.

Pünktlich zum Beginn der Wintersaison eröffnet die DSR Hotel Holding heute zwei neue Hotels am Arlberg und in Tirol: Das A-ROSA Collection Thurner’s Alpenhof in Zürs und das HENRI Country House in Kitzbühel.

Das Leonardo Royal Frankfurt feiert im Dezember nach zwölf Monaten Renovierung seine Wiedereröffnung. 280 der 449 Zimmer wurden modernisiert. Auch Lobby, Meetingbereich und Gym wurden aufgefrischt.

Die MHP Hotel AG setzt ihren Wachstumskurs fort und erwartet für das Geschäftsjahr 2024 eine deutliche Steigerung des Konzern-EBITDA auf rund neun Millionen Euro. Der neue Koenigshof in München und Großveranstaltungen trugen maßgeblich zur Steigerung bei.

Union Investment hat rund vier Millionen Euro in die Modernisierung eines Hotels in Innsbruck investiert. Das 2011 fertiggestellte Gebäude wurde bis Juli 2021 als Ramada Hotel betrieben, bevor es 2022 von der HR Group übernommen und vorübergehend als Tivolihotel Innsbruck geführt wurde.