Zur offiziellen Eröffnungsfeier des neuen Neuschwanstein Alpsee Resort & Spa begrüßten Thomas H. Althoff und sein Team in Hohenschwangau zahlreiche Ehrengäste. Darunter SKH Herzog Franz von Bayern und weitere Mitglieder des Hauses Wittelsbach sowie Ilse Aigner, die Präsidentin des Bayerischen Landtags.
Das neue Haus der im Hotels liegt zu Füßen der beiden Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Mit Blick auf den Alpsee entstand das Ameron Neuschwanstein in einem über 100 Jahre alten Gebäudeensemble, dessen touristische Geschichte bis in die Zeit der königlichen Hofhaltung zurückreicht. Es verbindet mehrere historische Traditionshäuser und zwei Neubauten zu einem Resort mit 137 Zimmern und Suiten mit Tagungs- und Event-Bereich.
Moderator Wolfram Kons führte durch das Eröffnungsprogramm. Nach einer Ansprache von Ilse Aigner übergab Michael Kuemmerle, Vorsitzender der Geschäftsführung des Wittelsbacher Ausgleichsfonds, offiziell den Schlüssel an Thomas H. Althoff, Gründer und Inhaber der Althoff Hotels. Den Schlüssel brachte „Sissi“ auf die Bühne – die Darstellerin Kristin Backes aus dem Musical Ludwig2. Sie gab zusammen mit ihrer Ensemble-Kollegin Isabella Dartmann aus dem Festspielhaus Füssen eine Überraschungseinlage aus dem Musical zum Besten.
In der anschließenden Talkrunde sprachen Thomas H. Althoff, Michael Kuemmerle, Stefan Rinke, der Bürgermeister von Schwangau, und Vincent Ludwig, Regional Manager und General Manager des Althoff Seehotel Überfahrt, über das Thema Qualitätstourismus. Dabei ging es u.a. darum, wie wichtig es für den langfristigen Erfolg eines Hotels ist, als Bestandteil der Kommune von den Menschen in der Region und Touristen gleichermaßen gut angenommen zu werden.
Thomas H. Althoff freut sich über die Eröffnung dieses besonderen Projekts: „Weit mehr als eine Million Besucher zieht es jährlich nach Schwangau. Das liegt auch, doch keineswegs allein an der Schönheit seiner Schlösser. Auch die außergewöhnliche Landschaft und die Lage tragen zur besonderen Anziehungskraft der bayerischen Gemeinde bei. Ich bin sehr stolz darauf, dass uns der Wittelsbacher Ausgleichsfond diesen Ort anvertraut hat, in dem Wissen, dass wir seine Tradition in besonderer Weise würdigen und zugleich lebendig weiterführen.“