Ortner’s Resort mit renovierter Villa Sophia und neu angelegtem Schwimm-Biotop

| Hotellerie Hotellerie

Die Erneuerung im Vier-Sterne-Superior Hotel Ortner’s Resort in Bad Füssing geht weiter: Nach der Wiedereröffnung wurden auch in der Villa Sophia alle Zimmer und Suiten modernisiert und mit Eichenholzböden versehen. Der Leitspruch des Hotels „Wasser ist alles“ spiegelt sich nun auch in jedem Zimmer wieder. Für eine Abkühlung sorgt das direkt neben der Villa Sophia neu angelegte Schwimmbiotop. 

Die Villa Sophia, einer der fünf Gebäudetrakte des Ortner’s Resort im niederbayrischen Bad Füssing, umfasst neben zehn renovierten Doppelzimmern auch zehn Junior- und Maxisuiten. Alle Zimmerkategorien begrüßen Gäste nun mit modernen Polstermöbeln und, speziell für Allergiker, mit naturbelassenen Eichenholzböden. Das neue Design mit goldenen, blauen & grauen Farbakzenten sowie abstrakte Bilder sollen für ein modernes, frisches Ambiente sorgen getreu dem Motto des Hauses „Wasser ist alles“.

Alle Zimmer verfügen entweder über einen Balkon oder eine große Terrasse, die direkt auf das frische Schwimm-Biotop blicken, das sich über 150 Quadratmeter vor der Villa Sophia erstreckt und das Herzstück der Außenfläche des Ortner’s Resort bildet. Auf der Liegewiese rund um den Naturteich laden Day Beds, Cabanas sowie Liegen und Sonnenschirme zum Verweilen ein. Dank der gläsernen Balustrade sitzen Gäste auf der ebenfalls neuen Seeterrasse beim Drink quasi direkt am Wasser, das abends durch Unterwasserstrahler illuminiert wird. 

Anfang des Jahres wurden bereits die Thermenwelt, die neuen Genuss-Suiten im Haus Wappen sowie das Hotelrestaurant 1846 inklusive der OZ Hotelbar fertiggestellt. Aktuell wurden alle Zimmer des Haupthauses Wappen klimatisiert. Die restlichen Zimmer in der Anlage folgen zeitnah.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Digital Markets Act der EU stuft Booking.com als Torwächter im Internet ein. Diese „Gatekeeper“ müssen strengen Anforderungen genügen oder riskieren hohe Strafen. Der Hotelverband in Deutschland wirft Booking.com vor, weit davon entfernt zu sein, die Vorgaben zu erfüllen. Booking weist die Vorwürfe zurück und erläutert seine Sichtweise bei Tageskarte.

Nach Eröffnungen in Paris, Lyon, Bordeaux und Marseille entsteht in Straßburg das fünfte Meininger Hotel in Frankreich. Die Eröffnung des Hauses mit 114 Zimmern ist für 2027 geplant.

Nur noch bis zum Nachmittag sind die Türen des Regent Hotels am Gendarmenmarkt geöffnet. Dann stellt die Nobelherberge ihren Betrieb ein. Der Pachtvertrag für das Haus läuft aus.

Die Stadt Mönchengladbach hat den Weg für ein stadtbildprägendes Bauvorhaben gemacht. Ein privater Investor will einen Hotelkomplex mit 140 betten, Handelsflächen sowie einer Rooftop-Bar mit Außenbereich errichten.

Die Arabella Hospitality SE aus München wird Pächter des Grand Hotel Locarno. Das traditionsreiche Hotel aus dem 19. Jahrhundert war das erste Luxushotel im Tessin und wird, nach einer umfassenden Renovierung, als Fünf-Sterne-Hotel wiedereröffnet.

Das Ameron München Motorworld hat sich der Welt der Automobile verschrieben. Nun wurden zwei neue Themenzimmer eröffnet, die sich voll und ganz der Leidenschaft für Legenden auf vier Rädern widmen. Mit dem BMW-Zimmer und dem Audi-Zimmer erweckt das Hotel zwei Klassiker zum Leben. 

In vielen Urlaubsorten Mecklenburg-Vorpommerns nimmt die touristische Jahresendrallye Fahrt auf. Wenn auch die Weihnachts- und Silvestertage gut gebucht werden, könnte das Land bei den Übernachtungen auf das zweitbeste Jahr nach 2019 zusteuern.

Die finanzielle Lage der Lindner Hotels AG wurde zuletzt so schwierig, dass das Unternehmen ein Insolvenzverfahren beantragte. Noch im Sommer hatte die Lindner Hotel Group verkündet, dass das Unternehmen erfolgreich durch eine umfassende Restrukturierung geführt worden sei. Man wollte sich langfristig als „führende international ausgerichtete Hotelgruppe aus dem deutschsprachigen Raum“ etablieren. Jetzt sind die Gläubiger am Zuge.

Für knapp zwei Millionen Euro will der Erzgebirgskreis das bei Touristen beliebte Fichtelberghaus an einen privaten Investor verkaufen. Der Kreistag gab am Abend mit großer Mehrheit grünes Licht für den Verkauf und gab den Weg frei für den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel.

Die Villa Baltic an der Strandpromenade von Kühlungsborn steht seit 35 Jahren leer und trotzt dem Verfall. Verkauft ist sie, saniert nicht. Ein Ende der Hängepartie ist nicht in Sicht.