Primestar Group stellt erstes June Stay am Gardasee vor

| Hotellerie Hotellerie

Mit ihren neuen Marken June Six Hotel, June Stay und WorX führte die Hotelbetriebsgesellschaft Primestar Group im vergangenen Jahr ein neues Produktkonzept mit einem integrierten Angebot im Hotel-, Long-Stay- und Workspace-Segment ein. Das erste June Six Hotel wurde im Sommer 2022 am Savignyplatz in Berlin eröffnet (Tageskarte berichtete). 

Im Juni 2023 wird mit dem June Stay Lake Garda das erste June Stay der Primestar Group eröffnet. Somit wird auch der internationale Expansionskurs der Primestar Gruppe nach dem vor einigen Tagen eröffneten Double Tree Vienna Schönbrunn fortgesetzt.

Das direkt am Gardasee nahe Brenzone gelegene Resort umfasst 46 Apartments. Die Apartments sind 35 bis 80 Quadratmeter groß, sie verfügen über Klimaanlage und Heizung, eine voll ausgestattete Kitchenette, Wohnzimmer mit Esstisch, ein oder zwei Schlafzimmer sowie eine Terrasse oder einen privaten Garten, viele mit direktem Seeblick auf den Gardasee. Zusätzlich bietet das June Stay Lake Garda ein eigenes Restaurant mit lokalen Spezialitäten sowie eine Bar und Tagungsmöglichkeiten. 

Oliver Kupka, Geschäftsführer der Primestar Group: „Nach den zwei Flagship Hotels June Six Berlin und Hannover City sind wir sehr stolz darauf, dem Markt nun das erste June Stay-Produkt vorstellen zu können. Das June Stay Lake Garda bietet alle Amenities der June Six Hotel Brand in einem entspannten Umfeld mit direktem Zugang zum Gardasee.“ 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Sehnsucht nach neuen Abenteuern und unvergesslichen Erlebnissen treibt die Deutschen auch im Jahr 2025 an. Eine Befragung von Marriott Bonvoy gibt Einblicke in die Reisegewohnheiten und Pläne der Deutschen.

Im Herzen von Clerkenwell gelegen, freut sich Ruby, die Eröffnung seines neuesten Hotels bekannt zu geben: das Ruby Stella Hotel & Bar. Das dritte Ruby-Hotel in London bietet auf sieben Etagen 153 Zimmer.

Anzeige

Die wachsende Nachfrage nach spontanen Auszeiten - speziell im Wellness-Sektor - hat clickSPA dazu angetrieben, ein Win-Win für Wellnesshotels und Tagesgäste zu schaffen. Es geht nicht darum, den Wellnessbereich zu überladen, sondern mithilfe von clickSPA gezielt an den Rädchen der Auslastung zu schrauben um einen zusätzlichen Cashflow zu generieren, der bei optimaler Auslastung zu einem profitablen Zusatzeinkommen verhilft.

Der Aparthotelbetreiber Staycity Group hat den Erwerb eines 74,9-prozentigen Anteils an der Felix Group bekanntgegeben. Es um den Betrieb von drei Aparthotels in Leipzig und Dresden in sowie in Wien. Staycity kommt aus Dublin und betreibt 5.800 Aparthotel-Zimmer in 17 Städten.

Google hat seine Suchfunktion schon stark an die Anforderungen des EU-Digitalgesetz DMA angepasst. Ein Experiment soll nun zeigen, wie die Suche aussieht, wenn man weitergehende Forderungen erfüllt. Weder die Verbraucher noch die Hotelbranche würde profitieren, glaubt Google.

Seit dem 14. November 2024 ist Booking.com verpflichtet, das Gesetz über digitale Märkte einzuhalten. Das Buchungsportal hat es nach Einschätzung des Hotelverbandes Deutschland jedoch versäumt, die notwendigen Änderungen gegenüber seinen Hotelpartnern fristgerecht umzusetzen. Booking sieht das anders.

Die spanische Hotelgruppe präsentiert ein positives drittes Quartal - insbesondere in Spanien, wo die Sommerperiode die stärkste Saison des Jahres ist. Der konsolidierte Gewinn bis September verbesserte sich um 28,3 Prozent.

Beim jährlichen Jahreskongress von Relais & Châteaux hat die Vereinigung nicht nur ihr 70. Jubiläum gefeiert, sondern auch ihre neuen Verpflichtungen „Im Einklang mit allem Leben auf der Erde“ vorgestellt und eine Partnerschaft mit der UNESCO verkündet.

Seit Jahrzehnten ist Thomas Althoff eine feste Größe in der europäischen Hotelbranche. Doch der Unternehmer ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus. Vor drei Jahren erweiterte er seinen Horizont – vom Hotelier zum Weingutsbesitzer.

Die thailändische Hotelgruppe Minor International verfolgt ehrgeizige Wachstumspläne: Innerhalb der nächsten fünf Jahre soll das Portfolio auf rund 1.000 Hotels anwachsen – nahezu eine Verdoppelung der derzeitigen Anzahl.