Rio de Janeiro hat die Fußball-WM und die Olympischen Spiele. Aber Rio hat zu wenige Zimmer, um den erwarteten Gästeansturm zu bewältigen. Und da Not erfinderisch macht, baut die Stadt jetzt kurzerhand 3.500 „Sex-Hotel-Zimmer“ um. Die Herz-Badewannen und die roten Teppiche kommen raus, die Ketten von den Wänden. Ob auch das Gestöhne dem reinen Torjubel weichen wird, ist nicht überliefert.