Nun ist auch Mecklenburg-Vorpommern aufgewacht und treibt seit gestern in der Landeshauptstadt die Bettensteuer ein. Die hoch verschuldete Stadt kann sich das Zubrot offensichtlich nicht entgehen lassen und verlangt nun fünf Prozent des Übernachtungspreises. Der Dehoga zeigte sich erwartungsgemäß wenig erfreut: Für eine Stadt mit der landesweit ohnehin schon geringsten Bettenauslastung sei das klar das falsche Signal.