Sichere Events: Hilton startet EventReady

| Hotellerie Hotellerie

Um sichere Gruppenreisen zu ermöglichen und das Eventerlebnis an die derzeitigen Umstände anzupassen, hat Hilton sein globales Hygiene- und Kundenbetreuungsprogramm vorgestellt, das speziell auf Meetings und Events ausgerichtet ist. Hilton EventReady ist das zweite Programm der kürzlich gestarteten Initiative Hilton CleanStay und basiert auf Kundenforschung.

„Bei Hilton sind wir seit jeher von der Kraft des persönlichen Kontakts überzeugt. Wir sind stolz auf die außergewöhnlichen Erlebnisse, die unsere Teams in Zusammenarbeit mit Eventplanern schaffen“, so Chris Nassetta, Präsident und CEO von Hilton. „Wir wissen, dass in der derzeitigen neuen Normalität Menschen, die Events verschiedener Größen planen oder an ihnen teilnehmen, noch mehr auf ihre Gesundheit und Sicherheit achten.“

Zu den wichtigsten Merkmalen des Programms gehören:

  • Hygieneprotokolle: Als Erweiterung der erhöhten Hygienestandards der kürzlich vorgestellten Initiative Hilton CleanStay konzentriert sich das Programm auf alle Berührungspunkte bei Meetings und Events. Zu den Maßnahmen zählen Zimmersiegel für Gästezimmer, Besprechungs- und Veranstaltungsräume, Desinfektionsstationen in öffentlichen sowie Veranstaltungsbereichen und Raum-Checklisten.
  • Flexibles Buchen und Bezahlen: Flexibilität ist derzeit ausgesprochen wichtig. Die Hilton Teams werden eng mit Kunden zusammenarbeiten, um die gemeinsamen Ziele des jeweiligen Meetings oder Events zu erreichen. Hierbei gehören flexible Preise, Raumoptionen und Vertragsbedingungen oder vereinfachte Verträge für Meetings mit einer geringen Teilnehmerzahl.

Weitere Informationen zum neuen Programm gibt es hier.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Digital Markets Act der EU stuft Booking.com als Torwächter im Internet ein. Diese „Gatekeeper“ müssen strengen Anforderungen genügen oder riskieren hohe Strafen. Der Hotelverband in Deutschland wirft Booking.com vor, weit davon entfernt zu sein, die Vorgaben zu erfüllen. Booking weist die Vorwürfe zurück und erläutert seine Sichtweise bei Tageskarte.

Nach Eröffnungen in Paris, Lyon, Bordeaux und Marseille entsteht in Straßburg das fünfte Meininger Hotel in Frankreich. Die Eröffnung des Hauses mit 114 Zimmern ist für 2027 geplant.

Nur noch bis zum Nachmittag sind die Türen des Regent Hotels am Gendarmenmarkt geöffnet. Dann stellt die Nobelherberge ihren Betrieb ein. Der Pachtvertrag für das Haus läuft aus.

Die Stadt Mönchengladbach hat den Weg für ein stadtbildprägendes Bauvorhaben gemacht. Ein privater Investor will einen Hotelkomplex mit 140 betten, Handelsflächen sowie einer Rooftop-Bar mit Außenbereich errichten.

Die Arabella Hospitality SE aus München wird Pächter des Grand Hotel Locarno. Das traditionsreiche Hotel aus dem 19. Jahrhundert war das erste Luxushotel im Tessin und wird, nach einer umfassenden Renovierung, als Fünf-Sterne-Hotel wiedereröffnet.

Das Ameron München Motorworld hat sich der Welt der Automobile verschrieben. Nun wurden zwei neue Themenzimmer eröffnet, die sich voll und ganz der Leidenschaft für Legenden auf vier Rädern widmen. Mit dem BMW-Zimmer und dem Audi-Zimmer erweckt das Hotel zwei Klassiker zum Leben. 

In vielen Urlaubsorten Mecklenburg-Vorpommerns nimmt die touristische Jahresendrallye Fahrt auf. Wenn auch die Weihnachts- und Silvestertage gut gebucht werden, könnte das Land bei den Übernachtungen auf das zweitbeste Jahr nach 2019 zusteuern.

Die finanzielle Lage der Lindner Hotels AG wurde zuletzt so schwierig, dass das Unternehmen ein Insolvenzverfahren beantragte. Noch im Sommer hatte die Lindner Hotel Group verkündet, dass das Unternehmen erfolgreich durch eine umfassende Restrukturierung geführt worden sei. Man wollte sich langfristig als „führende international ausgerichtete Hotelgruppe aus dem deutschsprachigen Raum“ etablieren. Jetzt sind die Gläubiger am Zuge.

Für knapp zwei Millionen Euro will der Erzgebirgskreis das bei Touristen beliebte Fichtelberghaus an einen privaten Investor verkaufen. Der Kreistag gab am Abend mit großer Mehrheit grünes Licht für den Verkauf und gab den Weg frei für den Verkauf des überregional bekannten Hotels auf dem Gipfel.

Die Villa Baltic an der Strandpromenade von Kühlungsborn steht seit 35 Jahren leer und trotzt dem Verfall. Verkauft ist sie, saniert nicht. Ein Ende der Hängepartie ist nicht in Sicht.