Kunden, die diese Tomate gekauft haben, interessierten sich auch für Gurken – so oder so ähnlich könnte es bald bei Amazon heißen. Der Online-Einzelhändler plant offenbar, seinen bereits in Seattle getesteten Lieferservice für Lebensmittel „AmazonFresh“ weiter auszubauen. Sollte sich das Geschäft gut entwickeln, könnte das Angebot auch bald außerhalb der USA eingeführt werden. Auf der Website des Unternehmens heißt es dazu, dass sie hart daran arbeiten würden, das größte Lebensmittelladen-Erlebnis aufzubauen, das es gibt.