Winterhalter verlängert Energiesparaktionen

| Industrie Industrie | Pressemitteilung

Energiesparen ist für alle gastronomischen Betriebe die große Herausforderung. Der Spülspezialist aus Meckenbeuren verlängert deshalb alle Energiesparaktionen bis Ende September.

Beim Kauf einer neuen Haubenspülmaschine der PT-Serie erhalten Gastronomen das angetriebene Nachspülsystem im Wert von 988 € (Listenpreis Stand 01.04.2023) ohne Aufpreis und profitieren außerdem von den gesenkten Betriebskosten durch den Einsatz moderner und energieeffizienter Spültechnik. Denn bei einem Strompreis von 0,40 €/kWh und 100 Spülzyklen am Tag spart die PT-M EnergyPlus mit angetriebenem Nachspülsystem bis zu 3.850 € im Jahr im Vergleich zu einem Vorgängermodell.

Mit der 500 €-Cashback-Aktion belohnt Winterhalter alle Kunden, die ihre neue Untertischspülmaschine der UC-Serie oder Haubenspülmaschine der PT-Serie mit CONNECTED WASH vernetzen. Die digitale Anwendung analysiert alle Betriebs- und Anwendungsdaten der Maschine. Daraus werden individuelle Energiespar-Hinweise und Bedienungsempfehlungen für den Betreiber und das Spülpersonal zugunsten eines kostengünstigen Spülbetriebs abgeleitet.

Beim Kauf einer neuen Haubenspülmaschine der PT-Serie erhalten Kunden das Upgrade auf die Hybridspülmaschine PT Utensil im Wert von bis zu 400 € kostenlos. Die PT Utensil vereint zwei Anwendungen in einer Maschine. Sowohl beim wechselnden Spülen von Geschirr und Gerätschaften als auch beim sortenreinen Spülen von Gerätschaften liefert sie ein zuverlässig sauberes und hygienesicheres Spülergebnis. Häufig kann auf die Anschaffung und den Betrieb von zwei separaten Maschinen zum Geschirr- und Gerätespülen verzichtet werden. Das spart bares Geld.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der französische Champagner-Absatz ist im vergangenen Jahr kräftig um 9,2 Prozent zurückgegangen. Der Absatz sank 2024 auf 271,4 Millionen Flaschen nach 299 Millionen Flaschen im Jahr zuvor, teilte der Hersteller-Verband Comité Champagne mit.

Wo kaufen die Deutschen ihre Lebensmittel? Welche Rolle spielen soziale Medien für die Branche und wie hilft Digitalisierung gegen Lebensmittelverschwendung? Zum Start der Messe präsentiert Bitkom sieben Fakten rund um die Digitalisierung.

Mit einem Allzeithoch haben die Verbraucher das 200. Jubiläumsjahr der Brauerei Veltins belohnt. Trotz des 2024 weiterhin rückläufigen Biermarktes erreichte das Unternehmen ein Wachstum von 3,1 Prozent und braute mit 3,36 Millionen Hektolitern so viel Bier wie nie zuvor.

Dem rückläufigen Bierabsatz in Deutschland konnte sich auch die Großbrauerei Krombacher im vergangenen Jahr nicht entziehen. Der Ausstoß der unterschiedlichen Biermarken sank um 1,1 Prozent. Bei den Limonaden lief es besser.

Mindestens minus sieben Grad sind die Voraussetzung: Einigen wenigen Winzern an der Hessischen Bergstraße, in der Pfalz und wohl auch an der Mosel ist es in den frühen Morgenstunden gelungen, Trauben für Eiswein zu ernten.

Es gibt einen neuen Spezi-Streit vor Gericht. Die zentrale Frage: Hat Berentzen sich von Paulaner inspirieren lassen - oder doch von einer Tapete? Einen Verhandlungstermin gibt es allerdings noch nicht.

Spätburgunder aus Deutschland wird nach Einschätzung von Fachleuten international immer mehr geschätzt. Diese Rotweine gelten als vielversprechende Weinentdeckung mit großem Zukunftspotenzial.

Honig im Einzelhandel ist gepanscht – zu diesem Ergebnis kommt eine DNA-Analyse mehrerer Honig-Proben, die ZDF-"frontal" in Auftrag gegeben hat. Die Supermärkte kritisieren nun die Testmethode.

Knapp 150 Veggie-Alternativen hat die Stiftung Warentest in den vergangenen Jahren getestet, ihre Nährstoffe analysiert und sie auf Schadstoffe geprüft. Nach einigen Jahren ziehen die Tester Bilanz. Fazit: Insgesamt kann der Fleisch- und Milchersatz sich sehen lassen.

Der Großhandelskonzern Metro will seinen Wachstumskurs auch im neuen Geschäftsjahr fortsetzen. Der Umsatz 2024/25 (per Ende September) soll währungs- und portfoliobereinigt um drei bis sieben Prozent zulegen. Dabei geht der Konzern von Gegenwind durch anhaltend hohe Kosten aus. Die Ziele bis 2030 bestätigte Metro.