TripAdvisor startet erste Self-Service-Plattform für Werbekunden

| Technologie Technologie

TripAdvisor gibt die Einführung des TripAdvisor Media Manager bekannt. Ziel der Self-Service-Plattform ist es, dass kleine und mittelständische Unternehmen sowie Agenturen ihre eigenen Display-Werbekampagnen auf TripAdvisor verwalten können.

Der Start des Media Manager folgt auf die Einführung einer Reihe neuer Werbedienste und -Lösungen, die es ermöglichen soll, eine relevantere, klar fokussierte Zielgruppe auf und außerhalb der TripAdvisor-Plattform zu erreichen. Anzeigenkunden erhalten laut Unternehmen Zugriff auf ein spezielles Tool, über welches sie die gewünschten Zielgruppen direkt und selbständig auswählen und adressieren können.

„Wir freuen uns, kleineren Werbetreibenden die Möglichkeit zu geben, auf einfache Weise eigene Kampagnen zu erstellen, hochzuladen und anschließend auf TripAdvisor live zu schalten. Der zentrale Vorteil besteht darin, ein Geschäft schnell aufbauen zu können, denn auf TripAdvisor erreichen Unternehmen 460 Millionen treue, engagierte und vernetzte Reisende, die offen dafür sind, Marken zu entdecken, die für sie relevant sind “, sagt Christine Maguire, Vice President, Advertising Revenue bei TripAdvisor.

Die Plattform ermögliche es Werbetreibenden, ihre eigenen Motive zur schnellen Überprüfung und Freigabe auf TripAdvisor hochzuladen, erklärte das Unternehmen. Mit den zur Verfügung stehenden Templates könnten sie ihre Anzeigen direkt auf der Plattform erstellen, so dass sich diese nahtlos einfügen. Über das Dashboard könnten Werbetreibende zudem ihre eigenen Kampagnen mit einem für sie geeigneten Budget erstellen und in Echtzeit sowohl die Ergebnisse überwachen als bei Bedarf auch Anpassungen vornehmen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Daten werden für Wirtschaft und Gesellschaft immer wichtiger. Doch in der großen Mehrheit der deutschen Unternehmen bleiben diese weiterhin ungenutzt. Nur sechs Prozent gehen davon aus, dass sie das Potenzial der ihnen zur Verfügung stehenden Daten vollständig ausschöpfen.

Meta aktualisiert die Nutzungsrichtlinien seiner beiden Social-Media-Plattformen. Künftig sollen Inhalte als Trainingsmaterial für KI verwendet werden dürfen. Wie man dagegen Einspruch einlegt.

Apple ließ sich Zeit mit fortgeschrittenen KI-Funktionen, während ChatGPT Schlagzeilen machte. Doch nun spielt der iPhone-Konzern seine einzigartige Präsenz im Leben der Nutzer als Trumpf aus.

Pressemitteilung

Innerhalb von nur drei Monaten läuft das System von Hotelbird in über 90 Hotels der Motel One Budget-Design-Hotelkette. Gäste können jetzt über die Motel One Webseite & App einchecken und bezahlen. Die spezielle Integration von Hotelbird in die vorhandenen Motel One Kanäle über die Open API setzt neue Maßstäbe in der digitalen Guest Journey.

Online Birds, der Full-Service-Anbieter für Hotel-Online-Marketing, setzt nun verstärkt auf den österreichischen Markt. Neben den etablierten Standorten München, Berlin und Lissabon wurde Innsbruck als weiterer Firmensitz gewählt.

In der heutigen digitalen Welt hat sich die Art und Weise, wie Menschen finanzielle Transaktionen durchführen, stark verändert. Eine der treibenden Kräfte hinter dieser Revolution ist PayPal. Dieser Online-Zahlungsdienst hat es geschafft, sich als eine der vertrauenswürdigsten und am weitesten verbreiteten Zahlungsmethoden zu etablieren.

DialogShift, Entwickler von KI-basierten Kommunikationslösungen für die Hotellerie, freut sich, die Einführung der neuen Email AI bekanntzugeben. Diese Erweiterung der bereits erfolgreichen GPT-basierten Chatbots unterstützt Hotelmitarbeitende bei der Email-Kommunikation und steigert somit die Produktivität. Die KI verfügt über hotelspezifisches Wissen und schreibt in Sekundenschnelle Emails in der Tonalität des Hotels und in mehr als 100 Sprachen.

Innerhalb des EU-Auslandes fallen keine Roaming-Gebühren an, wenn man mit seinem Handy ein anderes Netz nutzt. Doch je nachdem, wo man sich gerade befindet, kann es dennoch Kostenfallen geben.

Der DEHOGA Bayern warnt Mitglieder und Partner vor einer Sicherheitslücke. Scheinbar ist ein Mail-Konto gehackt worden, von dem nun E-Mails versendet wurden, die einen schädlichen Link enthalten.

Cyberangriffe bedrohen praktisch alle Unternehmen. Viele Unternehmen überlegen daher, sich gegen das Risiko abzusichern. Was eine solche Versicherung bieten kann und worauf es vor dem Abschluss zu achten gilt, beleuchtet ein neuer Bitkom-Leitfaden.