Lange galt die „Concorde“ als die „Königin der Lüfte“. Doch nachdem das Flugzeug 2003 eingemottet worden war, waren für viele die Tage des Überschallfluges schon gezählt. Nun macht sich ein amerikanisches Start-Up-Unternehmen daran, den einst so stolzen Flieger zu beerben. Die von ehemaligen Airbus- und Golfstream-Mitarbeitern gegründete Firma plant eine Maschine, die es in nur drei Stunden von London nach New York schaffen soll. Einziger Haken daran: Es fehlen noch immer die Investoren.