Hilfe für Marokko: Großspenden nach Aufruf des Deutschen Reiseverbandes

| War noch was…? War noch was…?

Schon kurz nach dem Spendenaufruf des Deutschen Reiseverbandes (DRV) gab es die ersten Zusagen von Großspenden aus der Reisewirtschaft, um die Betroffenen des verheerenden Erdbebens in Marokko zu unterstützen. Die Initiativ-Unterstützung kommt von alltours und Phoenix Reisen – sie stellen jeweils 100.000 Euro dem Verein DRV Hilfe ohne Grenzen zur Verfügung.

Der gemeinnützige Verein wird mit Hilfe der Spendengelder Hilfsprojekte zur Linderung der aktuellen Not der Bevölkerung in den betroffenen Gebieten und zum Wiederaufbau in Marokko unterstützen. Die konkreten Initiativen, denen das Geld zugutekommt, werden in den kommenden Tagen bestimmt.

„Das ist ein großartiges Signal der Solidarität mit den Menschen, die durch das Erbeben ihre Lebensgrundlage verloren haben“, bedankt sich DRV-Präsident Norbert Fiebig bei den beiden Unterstützern Willi Verhuven, Gründer und Geschäftsführer von alltours, und Johannes Zurnieden, Gründer und Geschäftsführer von Phoenix Reisen, und ruft die Branche weiterhin zum Spenden auf: „Jede Summe ist willkommen und kommt den Opfern zugute.“

Das Erdbeben in Marokko am Wochenende hat mehrere Tausend Opfer und viele Verletzte gefordert. Die deutsche Reisebranche ist tief betroffen von der Naturkatastrophe, die Marokko erschüttert hat. Die Menschen in den betroffenen Gebieten benötigen dringend humanitäre Hilfe. „Vor diesem Hintergrund möchten auch wir über unseren Verein „DRV Hilfe ohne Grenzen“ die Menschen vor Ort unterstützen“, so Fiebig, „und rufen sowohl alle Mitgliedsunternehmen als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf, Spenden an DRV Hilfe ohne Grenzen zu richten:

  • DRV Hilfe ohne Grenzen
  • IBAN: DE43 1008 0000 0116 8654 00
  • BIC: DRESDEFF100
  • Stichwort: Erdbeben Marokko

Unterstützung in Form von Spenden kann selbstverständlich auch an andere Organisationen, z. B. das Deutsche Rote Kreuz, geleistet werden. Folgend das extra eingerichtete DRK-Spendenkonto:

  • IBAN: DE63370205000005023307
  • BIC: BFSWDE33XXX
  • Stichwort: Erdbeben Marokko

 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nürnberger Rostbratwürste sind eine geschützte Bezeichnung, über die ein eigener Verein wacht. Der unterlag nun allerdings vor Gericht im Kampf gegen «Rostbratwürstchen» aus Niederbayern.

Aus Alt wird Neu – ganz nach diesem Prinzip kooperiert Wolt in Österreich mit der Wörkerei​​​​​​​, die sich auf Upcycling spezialisiert hat. Wenn die blauen Lieferrucksäcke einmal ausgedient haben, landen sie ab sofort nicht mehr im Müll.

Nur Nürnberger Wursthersteller dürfen ihre Würste «Nürnberger Rostbratwürste» nennen. Was aber tun mit einer niederbayerischen Firma, die «Rostbratwürstchen» verkauft?

Der G7-Gipfel gehört zum alljährlichen Kalender der großen internationalen Polit-Spektakel. Dieses Mal trifft man sich im Süden Italiens im Luxus-Resort «Borgo Egnazia». Mit einem Gast, den es noch nie gab. Einer wurde verbannt.

Der Zoll führte am 8. Juni 2024 eine bundesweite verdachtsunabhängige Schwerpunktprüfung gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung im Hotel- und Gaststättengewerbe durch. Noch vor Ort wurden hunderte Strafverfahren eingeleitet.

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Las Vegas wendet Donald Trump sich mit einem maßgeschneiderten Versprechen an sein Publikum - und hetzt gegen Menschen, die in den USA um Asyl bitten.

Karl Schattmaier feiert seinen 75. Geburtstag. Schattmaier ist Chairman und Chief Executive Officer bei den in Frankfurt am Main ansässigen Welcome Hotels. Seine berufliche Laufbahn begann er 1966 bei Alfred Brenner.

Schottland trainiert in Garmisch-Partenkirchen nahe dem Teamhotel Obermühle. Die Wünsche seien nicht kompliziert oder außergewöhnlich, verriet Geschäftsführer Christian Wolf. Außer vielleicht die Tatsache, dass sie rund 200 Kilogramm Eis täglich für die Eisbäder benötigen.

Seit Ende Februar sitzt Starkoch Alfons Schuhbeck im offenen Vollzug in einer Außenstelle der JVA Landsberg in Rothenfeld. Am letzten Wochenende durfte Schuhbeck zum ersten Mal wieder im eigenen Bett schlafen.

In Allstedt im Landkreis Mansfeld-Südharz soll der größte, an einem Stück gebackene Mohnkuchen der Welt hergestellt und angeschnitten werden. Anlass für den Rekordversuch ist das Gedenkjahr «500 Jahre Bauernkrieg und 500. Todestag von Thomas Müntzer».