IST-Webinar: „MBA oder Business Transformation Management?"

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Sowohl ein Master in Business Administration als auch ein Master in Business Transformation Management bieten eine Möglichkeit, eine höhere und verantwortungsvollere Position zu erlangen und mehr Geld zu verdienen. Die vermittelten Fähigkeiten unterscheiden sich jedoch. Im kostenfreien Webinar der IST-Hochschule für Management am Dienstag, 7. Februar 2023, 18 Uhr, erfahren Interessierte die Unterschiede und Gemeinsamkeiten und welcher Studiengang zu ihnen passt.

Nicht mehr lange hin, dann startet das Sommersemester an deutschen Hochschulen und Universitäten. Auch an der IST-Hochschule ist der nächste Studienstart im April, Anmeldefrist ist der 15. Februar. Für Interessierte höchste Zeit, sich Gedanken um ihre Studienwahl zu machen. 

Am Dienstag, 7. Februar 2023 um 18 Uhr veranstaltet der Fachbereich „Kommunikation & Wirtschaft“ ein kostenfreies einstündiges Webinar und informiert Studieninteressierte zum MBA „Business Administration“ und dem Master-Studiengang „Business Transformation Management“. Für Fragen stehen MBA-Studiengangsleiter Prof. Dr. Christian Arnold und Studiengangsleiterin des Masters „Business Transformation Management“ Prof. Dr. Ina Kayser persönlich Rede und Antwort. 

Detaillierte Informationen gibt es u. a. zu diesen Fragen:

  • Welches Studium eignet sich für mich?
  • Welche Unterschiede gibt es zwischen den Studiengängen?
  • Passt ein Vollzeit-, Teilzeit- oder duales Studium zu mir?
  • Welche Studieninhalte erwarten mich?
  • Wie ist das Studium aufgebaut und strukturiert?
  • Welche Kompetenzen erwerbe ich?

Geleitet wird das Webinar von Claus Prommersberger, Sales Manager im Fachbereich. Im Nachgang gibt er noch Tipps und Hinweise zur Arbeitgebersuche für die duale Studienvariante und wie Unternehmen davon überzeugt werden können, ein berufsbegleitendes Studium zu fördern.

Hier geht es zur unverbindlichen Anmeldung.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Sind haben sich krankgemeldet - und plötzlich steht jemand von der Firma vor der Tür? Was absurd klingt, soll in einigen Unternehmen gängig sein. Ob das zulässig ist, steht auf einem anderen Blatt.

Wer backt in Deutschland eigentlich warum und wie viel, zu welchem Anlass und vor allem, wie? Die aktuelle Dr. Oetker Backstudie 2024 liefert Einblicke in die heimischen Rührschüsseln und Backöfen.

E-Mails statt Briefe, Cloud-Ablagen statt Aktenschränke – immer mehr Unternehmen in Deutschland verzichten auf Papier. 15 Prozent der Unternehmen arbeiten inzwischen komplett papierlos. Das sind fast doppelt so viele wie noch vor zwei Jahren.

Die Erwartungen an die Wiesn und das Geschäft für Gastronomen und Händler in ganz München - nicht nur in den Zelten - sind hoch. Eine Analyse zeigt: Cafés und Restaurants verbuchten deutlich weniger Einnahmen als im letzten Jahr.

Zahlreiche Umfragen besagen, dass junge Leute von heute keine Lust auf Führungspositionen haben. Doch die Gelegenheiten, Chef zu werden, sind vielfältig. Die Risiken, die Chance zu vermasseln, sind es allerdings auch. Ein Gastbeitrag von Albrecht von Bonin.

Zum fünften Mal vergibt die Bundesregierung den CSR-Preis und zeichnet Unternehmen aus, die sich durch sozial und ökologisch verantwortungsvolles Wirtschaften hervorheben. Bis zum 30. September können Sie sich mit Ihrem Unternehmen jetzt noch darum bewerben.

Wer einen Arbeitsvertrag unterschreibt, weiß in der Regel welche Tätigkeiten der Job beinhaltet. Kleine Abweichungen sind meist unproblematisch. Doch was, wenn die oder der Vorgesetzte plötzlich verlangt, eine völlig neue Aufgabe zu übernehmen, die offenbar nichts mit den ursprünglichen Tätigkeiten zu tun hat?

In Deutschland muss die Arbeitszeit erfasst werden – soweit die Theorie. Aber wie sieht die Praxis aus? Was ist wirklich Vorschrift? Und was ist mit Vertrauensarbeitszeit? Die Rechtslage im Überblick.

In der neusten Folge von „Das geht! – Ein DRV-Podcast“ erzählt der Chef von über 600 Beschäftigen wie er noch vor dem Einstieg bei Upstalsboom den künftigen Mitarbeitern ihre Talente und Fähigkeiten abseits der fachlichen Qualifikation entlockt. 

Mit einem neuen Gesetz will die Bundesregierung Betriebsrenten attraktiver machen. Das geht aus einem Entwurf hervor, den das Bundeskabinett am Mittwoch abgesegnet hat. Es soll für Unternehmen Anreize schaffen, mehr Beschäftigten eine betriebliche Altersversorgung anzubieten.