Aramark übernimmt deutschlandweit die Gastronomie von Continental und Schaeffler

| Gastronomie Gastronomie

Seit Anfang April ist Aramark für die Betriebsgastronomie von zwei der größten Unternehmen Deutschlands zuständig. Die Standorte von Continental und Schaeffler umfassen bundesweit mehr als 30 Restaurants mit rund 7.000 Gästen täglich. Um optimale Ergebnisse zu garantieren, setzt Aramark für die beiden börsennotierten Unternehmen über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein.

„Wir sind stolz darauf, dass wir durch unsere sehr guten Leistungen in den letzten Jahrzehnten die Vertragsverlängerungen der bestehenden Standorte und die Übernahme neuer Standorte erreichen konnten“, erklärt Arnd Rune Thomas, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Aramark. „Seit jeher sind wir auf den Gast, die Kulinarik, digitale Innovationen und die enge Zusammenarbeit mit den Standorten fokussiert. Wir freuen uns, unsere erfolgreichen Konzepte nun in den Betrieben beider Unternehmen umsetzen zu können.“ Dazu gehören ausgewogene, abwechslungsreiche Menülinien und frische Ideen im Snackbereich, aber auch exklusive Events wie Gastkoch-Aktionen, zuletzt mit TV-Koch Ralf Jakumeit.

Zu den Leistungen von Aramark zählen neben den Betriebsrestaurants auch Automatenverpflegung, Konferenzservice, Kaffeebars sowie der Betrieb von Kaffeemaschinen und Wasserspendern. Damit versorgt der Caterer die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der zwei Unternehmen mit hochwertigen Essensangeboten über den ganzen Tag hinweg. Dabei spielt die Nachhaltigkeitsstrategie „Be well. Do well.“ eine wichtige Rolle. Mit ihr verfolgt Aramark die Ziele, Lebensmittelabfälle zu reduzieren, nachhaltige Verpackungen einzusetzen und den Konsum von Fleisch zu senken. So kommen beispielsweise Mehrweglösungen zum Einsatz, beim Einkauf liegt der Fokus nicht nur auf Qualität, sondern auch auf Regionalität. Continental ist als Technologieunternehmen weltweit tätig. Schaeffler treibt zukunftsweisende Erfindungen und Entwicklungen im Bereich Motion Technology voran. Beide Firmen arbeiten bereits seit mehreren Jahren mit Aramark.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Maß Bier auf dem Oktoberfest kostet in diesem Jahr zwischen 13,60 und 15,30 Euro. Damit steigt der Preis für das Festbier durchschnittlich um 3,9 Prozent und knackt erstmals die Marke von 15 Euro.

Das zweite Halbjahr 2024 im Trendreisen-Programm von Pierre Nierhaus wird spannend: Der Experte für Hospitality und Lifestyle präsentiert Metropolen wie Hongkong, Kopenhagen und nach langer Zeit wieder Miami, das sich in den letzten Jahren zu einer Glamour-, Design- und Kunstmetropole gewandelt hat.

Mit Bekanntgabe der Nominierten startet der Leaders Club Award auch in diesem Jahr in die heiße Phase. Am 11. Oktober entscheidet das Publikum wieder, welches der sechs Gastro-Konzepte sich mit der Goldenden Palme schmücken darf.

Vor wenigen Wochen wurde ihr Restaurant zum neunten Mal in Folge als eines der 50 besten Restaurants der Welt ausgezeichnet, an diesem Wochenende lud sie zum sechsten Mal zum Networking-Event „MAW Ladies Lunch" ein. Die Rede ist von Marie-Anne Wild.

Mit der Eröffnung des Restaurants „Glorious Bastards“ in Konstanz Anfang Juni ist das österreichische Konzept auch in Deutschland angekommen und nun mit der Glorious Bastards GmbH dem Bundesverband der Systemgastronomie beigetreten.

Keine drei Monate noch, dann herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Der Bierpreis ist ein alljährliches Politikum. Was muss man sonst noch wissen?

Im Konstanzer Einkaufzentrum Lago, direkt am Ufer des Bodensees, hat jetzt die Soulkitchen-Grouppe von Heiner Raschhofer ein gastronomisches Großprojekt eröffnet. Highlight ist eine Dachterrasse mit See- und Alpenblick.

In angesagten Restaurants werden «Sides» seit Jahren extra angeboten. Die klassische deutsche Sättigungsbeilage scheint auszusterben. Deutschland erlebt beim Essen ohnehin einen enormen Kulturwandel. Wieso?

Kein Vierteljahr mehr, dann heißt es in München wieder «Ozapft is». Die Vorbereitungen zum Oktoberfest laufen längst auf Hochtouren - das wird jetzt auch auf dem Festgelände sichtbar.

Zehntausende Fans, volle Stadien und Fanmeilen. Die Fußball-EM ist auch für den Großteil des sächsischen Gastgewerbes ein Erfolg. Noch wichtiger ist laut Gaststättenverband aber etwas anderes.