Ein Ernährungskonzept, das nicht nur lecker schmeckt, sondern auch gesund für Mensch und Umwelt ist. Das ist das Ziel des Start-ups rund um CEO Martin Wild, das vor gut zwei Jahren in Ingolstadt gegründet wurde, um die Ernährung der Zukunft zu gestalten. Dafür hat Organic Garden ein Nachhaltigkeitsmodell entwickelt, das die gesamte Wertschöpfungskette der Lebensmittel abbildet: vom künftigen Anbau eigener Lebensmittel auf Organic Garden Farms über die Entwicklung von Produkten und Speisen bis hin zu den Eateries an verschiedenen Standorten.
Über den neuen Standort in Eichstätt freut sich neben dem gesamten Team ganz besonders die Stadträtin und Chocolatique-Gründerin Rebecca Böhm, die von Tag Eins an zu Organic Garden gehört und hier u.a. die Leitung Eateries verantwortet: „Ich freue mich wirklich sehr, dass wir nun auch hier präsent sind. Als gebürtige Eichstätterin liegt es mir sehr am Herzen, dass mein Heimatort so lebendig bleibt wie er ist. Ich bin überzeugt, dass gerade in Eichstätt mit den vielen Studentinnen und Studenten und dem hohen Traditionsbewusstsein die Verbindung von neu gedachter, bewusster Ernährung in höchster Qualität und mit regionalem Bezug, ganz besonders geschätzt wird.“
“Wir möchten Menschen mit unserer Vision von einer Ernährung der Zukunft begeistern. Für uns heißt das: im Optimalfall kommen mindestens 85 Prozent pflanzliche und höchstens 15 Prozent tierische Komponenten auf den Teller.“, so Holger Stromberg, der für Organic Garden die Speisen kreiert hat. Der Sternekoch war zehn Jahre lang Ernährungscoach der Deutschen Fußballnationalmannschaft und hat sie 2014 in Rio zum Weltmeistertitel „gekocht“. Zusammen mit seinem Team entwickelt er alle Organic Garden-Rezepte: „Überzeugung geht am besten durch den Magen. Und Genuss und Umweltverträglichkeit schließen sich nicht aus. Ganz im Gegenteil. Im besten Fall ergänzen sie sich perfekt. In unserer neuen Eatery kann man genau das schmecken und erleben.“
So ist es konsequent, dass die Eatery ein Ort der Begegnung mit der Marke Organic Garden und des direkten Kontaktes mit den Kunden ist, an dem auch Feedback erwünscht ist. „Nur so können wir für die Zukunft voneinander lernen.“ Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im Handel weiß Gründer Martin Wild dass heutzutage gerade kleinere Orte mit großen Herausforderungen zu kämpfen haben und sie oft nicht die
Aufmerksamkeit bekommen, die ihnen gerecht wird. „Dabei sind es oft die Kleinstädte, die besonders mutig, umtriebig und offen für neue Bewegungen sind und über großes Potential verfügen. Darum wollen wir genau hier unseren Teil dazu beitragen. Über unsere Speisen wollen wir unser gesundes, leckeres und umweltfreundliches Ernährungskonzept für unsere Kundinnen und Kunden erlebbar machen.“