Steakclub Beast Berlin eröffnet am Alexanderplatz

| Gastronomie Gastronomie

Der "Beast - Berlin Steakclub" am Alexanderplatz ist mit einem festlichen Dinner zur Berlin Fashion Week am 1. Juli 2024 gestartet. Prominenz aus Politik, Mode und Kultur wie Franziska Giffey und Christiane Arp fanden hier im ehemaligen Pressecafé eine neue Location, für die Interior Designer Torsten Elgt mit seiner Firma Logo-Projekt GmbH zeitgemäßen Style in Kombination mit Retro-Look in Szene gesetzt hat.

„Es wäre sinnlos, die Vergangenheit des Ortes zu leugnen, weil das Pressecafé im Osten und im Westen sehr populär war“, sagt Inhaber Alexander Freund, „trotzdem ist unser Konzept und unser Look radikal anders und ganz im Heute.“

Freund hat sich von der gehobenen US-Steakhauskultur inspirieren lassen. Das Fleisch überzeugt mit Premiumqualität – sowohl als Tatar, als Dry Aged Cowboy Steak, als Filet oder Master Cheese Burger. Passend dazu sind die Sides klassisch, aber mit dem gewissen Etwas versehen wie das getrüffelte Kartoffelpüree, Kartoffel-Jalapeño-Stampf und Spitzkohl Coleslaw.
 

Ergänzt wird das Angebot aus dem Meer mit Spezialitäten wie dem Crab Cake Burger, einem Crab & Prawn-Cocktail, Sashimi und BBQ-Lachs. Auch vegane Kompositionen wie Tatar aus roter Bete, Spitzkohl aus dem Beefer oder Salate von der Urtomate sind eine feste Größe auf der Karte. In der Küche steht Fabian Meister, zuvor Küchenchef im Titanic Hotel am Gendarmenmarkt.

„Ich freue mich sehr, dass die Renovierung unter strengsten Denkmalschutz-Auflagen hinter uns liegt, um nun unsere Begeisterung für diesen Ort und die amerikanische Wohlfühl-Küche mit unseren Gästen teilen zu können“, sagt Alexander Freund, der seine Gäste neben gutem Essen mit Live-Musik unterhalten wird. Das Restaurant bietet vielfältige Sitzmöglichkeiten, von Ecken mit Bänken bis zu Hochtischen oder Plätzen an der Bar. Designer Torsten Elgt legte bei der Gestaltung des Raumes in warmen Tönen Wert darauf, dass von fast jedem Platz die Sicht auf die große Fensterfront möglich ist.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant „Pink Pepper“ im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf ist nach zwei Jahren schon wieder Geschichte. Eine Bar ist geplant, in der auch getanzt werden soll.

Brixens Hoteliers, Gastronomen, Bauern und Produzenten setzen sich seit jeher gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. Die Projekte zeichnen sich nicht nur durch Saisonalität und Regionalität aus, sondern gehen viel weiter und nehmen die traditionelle Südtiroler Lebensart wieder auf. 

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.

Die französische „Big Mamma“-Gruppe setzt mit ihrem Konzept "Big Squadra" auf mehr als nur hochwertige Zutaten und kreative Rezepte – sie zelebrieren das Besondere bis ins kleinste Detail. Das fängt schon bei der Auswahl des Geschirrs an.

Sie gilt als Klassiker für den kleinen Hunger und es gibt sie in verschiedenen Variationen: die Currywurst. Mehrere deutsche Städte beanspruchen den würzigen Snack für sich. Ein neues Buch verspricht jetzt die ganze Wahrheit über das Kultobjekt zu offenbaren.